Historie

Das Bestattungsunternehmen wurde vom Tischlermeister Gustav Matthias in der Lichtenrader Viktoriastraße (jetzt Blohmstraße) gegründet.

Vater und Großvater waren bereit Tischlermeister auch im Sargbau in Crinitz im Kreis Niederlausitz.

Gustav Matthias verlegte 1921 das Geschäft in die Bahnhofstraße 14, wo es sich auch noch heute befindet.

Die Tochter heiratete Kurt Dannert im Jahr 1931 und trat in den Betrieb ein. Er übernahm diesen Betrieb und führte ihn mit seine Ehefrau Erna Dannert geb. Matthias bis zu seinem Tod im Jahr 1982 weiter.

Der Sohn von Kurt Dannert, Hans-Wolfgang, trat mit seiner Ehefrau 1968 in das Bestattungsunternehmen und führte es nach dem Tode seines Vater alleine bis zum Jahr 1990 weiter.

1990 verpachtete Hans Wolfgang Dannert den Betrieb an den damaligen Obermeister der Bestatterinnung für Berlin und Brandenburg und Präsidenten des Bundesverbandes für das Bestattungsgewerbe Werner Peter, der selbst ein Familienunternehmen erfolgreich führte.

Aus Altersgründen verkaufte im Jahr 2000 Hans-Wolfgang Dannert an die Tochter von Werner Peter Frau Stephanie Schütz-Peter, die zu der Zeit selbst schon seit über 20 Jahren geprüfte Bestatterin war. Der Pachtvertrag mit Werner Peter wurde nach dem Tod der seiner Ehefrau von ihm im Jahr 2003 aufgelöst.

Das Bestattungsinstitut Dannert wird von Stephanie Schütz-Peter unter dem gleichen Namen und im Sinne des Gründers und Vorbesitzers weitergeführt. Frau Schütz-Peter wird vom Ehemann und von den Kindern unterstützt. Damit besteht die Hoffnung, dass der Familienbetrieb weitergeführt wird.